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Belletristik
20 Artikel
Das Leben ist keine Wellnessbude.
Ein verkrachtes Single-Leben kann man auch mit etwas mehr Tiefgang beschreiben als damals bei Sex and The City: Jami Attenbergs ausgezeichneter Roman hat es u.a. auf die Bestsellerliste der New York Times geschafft. Lesen!
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Es ist kompliziert.
Zwei und zwei gesellt sich gern, aber wie? Die impulsive Lydia liebt Alex, aber Alex ist mit Juliet verheiratet und – weil das alleine noch kein Grund für Lydia wäre…
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Die Essenz eines Sommers.
Komisch, verrückt und verdammt gut geschrieben: Roman des gleichnamigen:-) jungen Wiener Autors über einen schier unendlichen, denkwürdigen Sommer in den Achtzigerjahren, in dem der namenlose Protagonist sein Leben neu ordnet. Neuerscheinung, lesen!
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Helles Schweden, dunkle Vergangenheit.
Der Bestseller aus Schweden ist seit März auch hier zu haben: Sofia Lundberg erzählt in EIN HALBES HERZ die Geschichte einer Frau, die alles dafür tut, ihre Vergangenheit zu begraben und so fast auch ihre Gegenwart in Schutt und Asche legt. Gute Zwischendurch-Lektüre für lange Tage.
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Vom Sterben, Auftauchen und Leben.
Wäre mein Herz ein Bücherregal, würde MARIANENGRABEN einen Ehrenplatz darin erhalten: echt ergreifende und zauberhaft skurrile Geschichte über Verlust, Trauer und die Entscheidung, weiterzuleben. Ab heute im Buchhandel. Unbedingt lesen.
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Juwel in Buchform.
Wer mich näher kennt, der weiß, dass „zu Tränen gerührt“ nicht gerade zu meinen Top-Drei-Allgemeinzuständen gehört. Trotzdem habe ich mir eben tief beeindruckt diesen bildschönen Fünfhundertseiten-Schinken ans Herz gedrückt. Wow,…
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Faszination des Fiesen.
Ich stehe in einem Pub irgendwo in London, und neben mir säuft sich eine Businessfrau gerade ihre Würde weg. Ihr Lidstrich ist verschmiert, ihr Rock unanständig hochgerutscht und ihre Sinne…
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C’est la fucking vie.
Letztens war ich in New York, nur um dort festzustellen, dass ich eher der Paris-Typ bin. Mehr Charme. Weniger Banalitäten. Bessere Croissants. Im Roman LETZTE RETTUNG: PARIS von Patrick deWitt…
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Suche nach Freiheit.
Angst. Die ersten 80 Seiten umtreibt mich schlicht die Angst, denn Grausamkeit und Willkür bestimmen nahezu körperlich spürbar das Leben des elfjährigen Sklavenjungen WASHINGTON BLACK auf Barbados im Jahre 1830.…
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Kleine Katastrophen.
Die Familie hält zusammen, auch wenn jeder mit seinen eigenen Problemen beschäftig ist. Streckenweise sehr bezaubernd erzählte Familiengeschichte mit starken Dialogen, aber auch einigen Längen.
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